Maßnahmen und Themen des Konzeptes 2023

Derzeit gibt es neben den baulichen Parkierungsanlagen und den größeren Parkplätzen viele Straßenabschnitte innerhalb des Schiederings, an denen Parken möglich ist. Im weiteren innerstädtischen Umfeld kann ebenfalls an vielen Stellen am Straßenrand geparkt werden. Vielfältige, oft kleinteilige Regelungen und Bewirtschaftungsformen (frei Parken, Parkscheibe, Parkschein, Bewohnerparken) führen – neben der teils hohen Auslastung und langen Parkdauern zu viel Parksuchverkehr und zu langer Parkplatzsuche am Straßenrand. Daher ist es wichtig, zu verdeutlichen, wo zukünftig Parken zu welchen Konditionen und für welche Zielgruppe möglich ist. Dies verringert den Aufwand für die Parkplatzsuche und vermeidet unnötigen Verkehr.

Im Rahmen des Parkraummanagementkonzeptes sind hierzu Themen und Maßnahmen entwickelt worden, um die Parksituation im Untersuchungsgebiet zukünftig zu verbessern. Die nachfolgenden Dokumente geben einen Überblick über die Themen und Maßnahmen, die es jetzt weiter auszuarbeiten gilt.

Maßnahmenübersicht (PDF, 1,9 MB)

Grundsätze (PDF, 2,5 MB)

Maßnahmen und Themen (PDF, 6,2 MB)

Bestehende Konzepte, Planungen und Maßnahmen mit Einfluss auf den ruhenden Verkehr (PDF, 2,6 MB)

Themen- und Maßnahmenfelder

In den nachfolgend aufklappbaren Feldern haben Sie die Möglichkeit, sich umfassend über die einzelnen Themen und Maßnahmen des Parkraummanagementkonzepts zu informieren. Klicken Sie hierzu auf die Titel der Maßnahme.

Derzeit gibt es neben den baulichen Parkierungsanlagen und den größeren Parkplätzen viele Straßenabschnitte innerhalb des Schiederings, an denen Parken möglich ist. Im weiteren innerstädtischen Umfeld kann ebenfalls an vielen Stellen am Straßenrand geparkt werden. Vielfältige, oft kleinteilige Regelungen und Bewirtschaftungsformen (frei Parken, Parkscheibe, Parkschein, Bewohnerparken) führen – neben der teils hohen Auslastung und langen Parkdauern zu viel Parksuchverkehr und zu langer Parkplatzsuche am Straßenrand. Daher ist es wichtig, zu verdeutlichen, wo zukünftig Parken zu welchen Konditionen und für welche Zielgruppe möglich ist. Dies verringert den Aufwand für die Parkplatzsuche und vermeidet unnötigen Verkehr.

Vorgeschlagen wird darauf aufbauend ein verständliches, zonenbasiertes Bewirtschaftungskonzept von innen nach außen. Im Altstadtbereich bleiben die bestehenden Parkmöglichkeiten für Bewohner:innen erhalten, weiteres Parken ist dort nicht möglich. Zwischen der Grabenstraße und der Schiede soll das Parken auf die Parkbauten konzentriert werden. Außerhalb der Schiede, nahe der Innenstadt, soll das das Parken auch im Straßenraum mit Parkschein sowie Bewohnerparkregelungen möglich bleiben. Weiter außerhalb soll die Parksituation durch Bewohnerparken und ggf. Parkscheibenanordnung geregelt werden.

Das Gebührenverhältnis ist durch die kürzlich erfolgte Anhebung der Parkpreise im Straßenraum bereits auf einem angemessenen Niveau. Auch künftig soll gelten, dass das Parken im Straßenraum, als wertvollste Parkplatzfläche, am teuersten ist. In den Parkbauten soll es günstiger als im Straßenraum sein. Auf Park-and-Ride-Flächen weiter außerhalb soll es noch günstiger sein. Dieses Gebührenverhältnis soll auch in Zukunft beibehalten werden.

Quelle: Planersocietät

Bild: Bewirtschaftungssystem nach Parkangeboten

Quelle: Planersocietät

Das derzeitige Parkleitsystem ist nicht mehr aktuell, teilweise funktionsunfähig und technisch nicht mehr zeitgemäß. Außerdem sind derzeit nicht alle Parkierungsanlagen an das Parkleitsystem angeschlossen, sodass es nicht die volle Lenkungswirkung entfalten kann. Daher soll die Stadt Limburg ein neues Parkleitsystem erhalten. Dadurch soll die Innenstadt weiterhin effizient mit dem Auto, aber auch intermodal mit dem ÖPNV erreichbar sein. Die Parkplatzsuche soll leichter und weniger zeitaufwendig werden, indem das Parkleitsystem die Fahrer:innen direkt zu den nächsten freien Parkbauten führt und in Echtzeit freie Kapazitäten anzeigt. Sofern andere Verkehrsangebote (z. B. Park and Ride) günstiger oder schneller sind, wird das Parkleitsystem darauf hinweisen und somit einen Beitrag zum Umstieg leisten. Ebenso sollen alle wichtigen Standorte und Ziele integriert werden. Mit neuer Technik können zudem flexible Hinweise, z. B. zu Veranstaltungen oder Baustellen angezeigt werden.

Bild: Beispiel eines modernen Hochleistungs-Parkleitsystems

Quelle: Planersocietät
Der Parksuchverkehr, also der Verkehr, der nur entsteht, weil Autofahrer:innen auf der Suche nach einem freien Parkplatz sind, ist insbesondere in der Innenstadt ein großes Verkehrsproblem. Häufig werden Sicherheit und Komfort für den Fuß- und Radverkehr dadurch beeinträchtigt, auch der Busverkehr steckt hin und wieder fest. Daher ist innerhalb der Schiede ein System zur Erschließung entwickelt worden, was die Autos direkt zu den Parkbauten (Parkhäuser, Parkdecks, Parkplätze) in der Innenstadt führt. Egal aus welcher Richtung man kommt, man wird immer direkt zu den nächsten Parkplätzen geleitet. Dies wird auch durch das neue Parkleitsystem unterstützt. So wird der Parksuchverkehr effektiv verhindert. Entlang der Schleifen wird das allgemeine Parken im Straßenraum zwar reduziert, für bestimmte Zielgruppen (z. B. Mobilitätseingeschränkte) und den Lieferverkehr soll das Straßenparken jedoch verbessert werden. Zugleich kann so mehr Platz für den Fußverkehr und attraktive öffentliche Räume gewonnen werden. So kann z. B. der zentrale Abschnitt der Grabenstraße (zwischen Graupfortstraße und Hospitalstraße) zu einer Fußgängerzone umgestaltet werden. Die Werner-Senger-Straße kann zu einer durchgängigen Fußgängerzone werden, indem die Hospitalstraße zuvor abgebunden wird und nur noch Busse hindurchfahren können. Auch der Bahnhofsvorplatz und Übergang zur Innenstadt kann nur noch dem Busverkehr und zu Fuß Gehenden vorbehalten bleiben. Es ergeben sich also zahlreiche Verbesserungen in der Innenstadt für den Fußverkehr sowie für attraktivere öffentlicher Räume mit z. B. mehr Außengastronomie, Grün oder Fahrradabstellplätzen – und dennoch bleiben alle Parkplätze, Geschäfte und Privatgrundstücke auch mit dem Auto erreichbar. Bild: Konzept der Schleifenerschließung in der Innenstadt
Quelle: Planersocietät

Innerhalb des Schiederings soll sich das Parken zukünftig auf die dort zahlreich vorhandenen Parkbauten (Parkhäuser, Parkdecks, Parkplätze) konzentrieren. Hier stehen, auch zu Spitzenzeiten, immer freie Kapazitäten zur Verfügung. Diese sollen künftig besser ausgenutzt werden, indem das Parken für die Nutzer:innen vereinfacht wird – beispielsweise durch ein einheitliches Zugangssystem (z. B. schrankenlos und unkompliziert). Auch sollen viele Parkbauten heller und sauberer werden. Zudem können sie besondere Parkplätze für Familien, Frauen und ältere Menschen bereitstellen, z. B. im Erdgeschoss und besonders sicher. Über die Schleifenerschließung werden die Parkbauten künftig noch einfacher erreichbar und mit Hilfe des Parkleitsystems wird die Auslastung besser gesteuert. So kann künftig noch einfacher ein attraktiver Parkplatz in den Parkbauten gefunden werden.

Bild: Parkhaus in Limburg

Quelle: Planersocietät

Das Parkhaus Bahnhof über dem Busbahnhof ist in einem schlechten Zustand und zieht viele Autos in die Innenstadt hinein. Auch der Busbahnhof im Erdgeschoss ist nicht barrierefrei, unübersichtlich und wenig komfortabel. Zudem benötigen die Busse künftig mehr Platz, da das Busangebot in Limburg ausgebaut werden soll. Deshalb gibt es die Idee, das Parkhaus dort nicht mehr aufwendig zu sanieren und es nicht weiter zu nutzen. Stattdessen könnte dort der Busbahnhof zu einer Mobilitätsdrehscheibe ausgebaut werden.

Die wegfallenden Parkplätze an dieser Stelle sollen durch zusätzliche Parkplätze südlich der Gleise kompensiert werden. Dort könnte weiterer Parkraum entstehen und zugleich die Erreichbarkeit der Innenstadt von Süden verbessern. Dafür gibt es Überlegungen, den Parkplatz Tal Josaphat auszubauen. Auch das Parkdeck Güterbahnhof könnte künftig nicht nur für Bahnpendler:innen, sondern für alle zur Benutzung bereitstehen – hier sind jedoch Verhandlungen mit der Deutschen Bahn erforderlich. Dabei ist es wichtig, dass die Anbindung und Zugänglichkeit dieser Parkplätze verbessert wird. Dies könnte durch eine deutliche Aufwertung der beiden Unterführungen (Bahnhof und Frankfurter Straße / Eisenbahnstraße) oder sogar durch eine neue Schienenquerung erfolgen. Hierbei soll insbesondere auf Barrierefreiheit und Sicherheit geachtet werden.

Bild: Parkmöglichkeiten südlich der Gleise

Quelle: Planersocietät

Bei Autofahrer:innen gibt es manchmal Hürden, ein Parkhaus zu benutzen. Neben Sicherheits- und Attraktivitätsmängeln sind auch die teils schwierigen Zufahrtsituationen mit Schranken und umständlicher Bezahlung ein Hindernis. Die Einfahrt ins Parkhaus und der Bezahlvorgang am Automaten kosten Zeit, sehr kurze Parkvorgänge sind meist nicht möglich. Dies kann auch besser gelöst werden. Ein nachvollziehbares und transparentes Tarifverhältnis sowie ein modernes Zugangssystem (z. B. mit Kennzeichenerfassung – der Betrieb am ICE-Bahnhof wurde bereits gut angenommen) können dem entgegenwirken. So soll es ein unkompliziertes Bezahlsystem geben (einmal anmelden und ohne Aufwand überall parken), welches auch multimodal mit ÖPNV-Ticket oder Carsharing nutzbar sein kann. Mittels Sensorik kann es auch mit dem Parkleitsystem gekoppelt werden. So soll ein unkomplizierter, komfortabler Zugang entstehen, bei dem die Nutzer:innen einfach hinein- und wieder hinausfahren können, das Parken im Hintergrund genau abgerechnet wird und keinerlei Aufwände entstehen.

Bild: Parkmöglichkeiten südlich der Gleise

Quelle: Planersocietät

Es gibt mehrere private und gewerbliche Parkplatzflächen im Limburger Innenstadtbereich. Diese werden vorwiegend tagsüber durch Beschäftigte oder Besucher:innen genutzt, stehen nachts und auch meist am Wochenende aber in der Regel leer. Parallel herrscht an einigen Stellen in Limburg ein hoher Parkdruck, insbesondere für Bewohner:innen. Zudem wird mehr Platz im Straßenraum für andere Maßnahmen, wie z. B. Radwege, benötigt. Um vor allem Bewohner:innen alternative Parkmöglichkeiten zu bieten, würde sich eine kombinierte Nutzung dieser Parkplatzflächen anbieten, das heißt, dass diese außerhalb der Öffnungs- bzw. Nutzungszeiten z. B. für umliegende Bewohner:innen freigegeben oder vermietet werden. Dazu muss zunächst geprüft werden, welche dieser Flächen in Frage kommen, weil die Eigentümer:innen sich dieser Idee offen zeigen müssen und die eigentliche Nutzung sowie rechtliche Rahmenbedingungen dem nicht entgegenstehen dürfen. Zudem sind Verträge auszuhandeln und die technischen Möglichkeiten zur Kontrolle auszuarbeiten. Erste Möglichkeiten könnten sich z. B. für den Parkplatz Blechwarenfabrik oder Am Huttig ergeben, die bereits heute nach Dienstschluss offenstehen. So kann das Parkplatzangebot, auch bei Alternativmaßnahmen im Straßenraum, weitgehend gesichert bleiben.

Bild: Aktivierung privater Parkflächen

Quelle: Planersocietät

Ein häufig genanntes Problem ist, dass Anwohner:innen insbesondere in den zentrumsnahen Bereichen von Limburg und rund um die Kernstadt häufig keinen Platz zum Parken finden. Grundsätzlich sollte das Parken auf dem eigenen Grundstück erfolgen. Durch die Dichte und das teilweise hohe Alter der Gebäude ist dies jedoch nicht immer möglich, sodass auch Bewohner:innen Parkplätze im Straßenraum oder in anderen Parkbauten nachfragen. Um diese Situation besser zu steuern, gibt es das Instrument der Bewohnerparkzonen. Ziel des Bewohnerparkens ist es, den Parkdruck für Anwohner:innen zu reduzieren, indem das Parken für gebietsfremde Personen eingeschränkt wird. Dazu muss jedoch ein hoher Parkdruck unterschiedlicher Nutzer:innen-Gruppen vorherrschen. Dies konnte durch umfangreiche Erhebungen an vielen Stellen in Limburg nachgewiesen werden. Daher werden flächendeckende Bewohnerparkzonen in der Limburger Innenstadt und den zentrumsnahen Bereichen vorgeschlagen. Im Gegensatz zum bestehenden Modell, nur einzelne Straßenzüge auszuweisen, bieten die flächigen Bewohnerparkzonen mehr Optionen, das Parken zu ordnen und einen freien Platz zu finden; zudem sind sie auch für Außenstehende besser verständlich. Die Anwohner:innen dieser Zonen können dann mit einem Anwohnerparkausweis dort ohne Parkschein oder -scheibe parken. Ein großer Teil der Straßenparkplätze wird nur ihnen zur Verfügung gestellt. Einige Parkplätze werden auch für Externe (Besucher:innen etc.) z. B. mittels Parkschein (zentrumsnah) oder Parkscheibe (äußere Bereiche) freigegeben. Die Gebühren für die Anwohnerparkausweise sollten allerdings auch neu festgelegt werden, wobei der Wert der Fläche für Straßenraumparken stärker berücksichtigt werden sollte. Insgesamt kann so an vielen Stellen eine Verbesserung für das Parken für die Anwohner:innen erreicht werden.

Bild: Bewohnerparken

Quelle: Planersocietät

Bild: Konzept der Bewohnerparkzonen

Quelle: Planersocietät

Die Innenstadt und deren Ziele sollen für jeden Menschen stets und ohne Hindernisse erreichbar sein. Einige Menschen sind dabei z. B. aufgrund ihrer körperlichen Fähigkeiten auf ein Auto angewiesen. Für mobilitätseingeschränkte Person sind zielnahe Parkmöglichkeiten daher besonders wichtig. Auch wenn die Konzeption zukünftig weniger Parken im Straßenraum vorsieht, wird Behindertenparken dort weiterhin gewährleistet sein. Dieses wird weiterhin an den gewohnten Stellen (mit entsprechendem Ausweis) erhalten bleiben. Die Parkplätze sollen im Austausch unter anderem mit dem Behindertenbeirat noch besser ausgestaltet werden, sodass z. B. das Ein- und Aussteigen leichter möglich ist. Parken für Senioren, Frauen und Familien ist gemäß der Straßenverkehrsordnung im Straßenraum hingegen nicht beschilderbar, daher soll es in den Parkbauten ausgewiesen werden.

Ein weiterer Aspekt ist die Bereitstellung von Lade- und Lieferzonen für den Lieferverkehr oder auch für Handwerker. In Verbindung mit der Schleifenerschließung sollen diese nachfragegerecht bereitgestellt werden. Dieses Thema wird auch im Citylogistik-Konzept der Stadt Limburg behandelt.

Unter Sonderparken fällt auch das Motorradparken sowie Parkplätze für Taxen und Reisebusse und ebenfalls Abstellmöglichkeiten für Wohnmobile. Motorradparken gibt es bereits an vielen Stellen der Innenstadt, in Verbindung mit dem Fahrradparken kann dies ausgeweitet werden. Wohnmobile können neben dem Campingplatz auch am Parkplatz Am Renngraben unterkommen und Reisebusse z. B. am Schleusenweg stehen.

Bild: Sonderparkplätze

Quelle: Planersocietät

Limburg ist eine Stadt mit vielen Einpendler:innen, die von außen in die Stadt kommen, um dort zu arbeiten, zur Schule zu gehen und ihre Freizeit zu genießen. Insbesondere, wenn diese länger bleiben (z. B. einen ganzen Arbeitstag), besteht die Möglichkeit, dass diese Zielgruppen an unsensiblen Stellen außerhalb der Innenstadt parken. Ziel ist es, für einen Großteil des Einpendelverkehrs attraktive Angebote außerhalb der Innenstadt zu schaffen, um von dort den Rest des Weges mit dem Bus zurückzulegen. Dies reduziert Parkdruck und die Verkehrsbelastung im Zentrum und steigert die Erreichbarkeit und den Komfort (Bus fährt direkt in die Kernstadt, keine langwierige Parkplatzsuche, günstige Parkgebühren). Dafür müssen Parkmöglichkeiten in guter Lage an den Fernstraßen (Autobahn, Bundesstraßen) bereitgestellt und mit einem dichten Busverkehr angebunden werden. Es gilt, unmittelbar an der A3-Abfahrt Limburg-Süd sowie auf der Dietkircher Höhe und an der B49 (Abfahrt Kapellenstraße) zu prüfen, ob dort Flächen infrage kommen. Diese Parkmöglichkeiten würden dann auch in ein neues Parkleitsystem aufgenommen, das den Autofahrenden schon weit vor der Innenstadt zeigen kann, dass es eventuell sinnvoller ist, am Park-and-Ride-Parkplatz zu parken und den Bus in die Innenstadt zu nehmen. Der Busverkehr wird voraussichtlich 2025 deutlich verbessert werden, sodass hier eine gute Anbindung im dichten Takt geplant werden kann. Während der anstehenden Baumaßnahme an der Lichfieldbrücke sollten erste neue Park-and-Ride-Angebote bereits vorhanden sein, um Ausweichmöglichkeiten zu bieten. Die Bauphase kann somit als Etablierung und Verstetigung des Park-and-Ride-Konzepts dienen.

Bild: Park and Ride-Konzept

Quelle: Planersocietät
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